Die Ukraine ist seit dem mit US-Milliarden finanzierten Staatsstreich im Jahr 2014 ein potentieller Kriegsherd, der mit stetigen westlichen Zuwendungen am Köcheln gehalten wurde. Denn der Westen wollte erklärtermaßen den „Preis“ in die Höhe treiben, den Moskau für den völkerrechtskonformen Beitritt der Krim zum russischen Staatsverbund würde zahlen müssen. Dass es der NATO nicht möglich war, die Krim als Marine- und Luftwaffenstützpunkt zu vereinnahmen und ...
Auf Antrag der „Europäischen Volksunion“ (EVP) wird im Europaparlament eine Resolution vorbereitet, nach der Russland „bei einer weiteren Aggression gegen die Ukraine“ vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen werden soll. Weiterhin wird gefordert, den Bau von Nord Stream 2 einzustellen und kein Gas und Erdöl mehr aus Russland zu beziehen.
Am 27. April hat die Ukraine den russischen Konsul in Odessa zur unerwünschten Person erklärt. Er wurde aufgefordert, die Ukraine bis zum 30. April 2021 zu verlassen.
Laut Informationen des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik vom 26. April 2021 kam es in den zurückliegenden 24 Stunden an der Frontlinie zu folgenden durch die ukrainischen Truppen verursachten Zwischenfällen und Gefechtsvorbereitungen:
- In Richtung Gorlowka haben Einheiten der 10. Gebirgssturmbrigade die Siedlung des Gagarin-Bergwerks und Shelesnaja Balka mit 82mm-Mörsern beschossen ...
Das Department of Defense (Verteidigungsministerium) und das EUCOM (United States European Command) haben die Verteidigungsbereitschaftsstufe (Defense Readiness Condition) der amerikanischen Armeeeinheiten inkl. US AirForce und US Navy auf DEFCON 5 herabgestuft.
Der ukrainische Präsident Selenskij hat laut russischen Medienberichten die Einladung seines russischen Amtskollegen zu einem Gipfeltreffen akzeptiert. Allerdings werde er nicht mit Vertretern der Donbass-Republiken sprechen.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will die Kiewer Regierung deutsche Waffen kaufen, darunter Flugabwehrsysteme, Anti-Schiffs-Raketen und Minenräumgeräte. Man wolle so die ukrainische Schwarzmeerküste vor einer „russischen Invasion“ schützen.
Die Welt steht unmittelbar vor einem Epochenbruch. Bislang kaum hinterfragte marktwirtschaftliche Glaubenssätze stehen zur Disposition. Denn auch in einem globalisierten Wirtschaftssystem erweist sich, dass Ressourcen und Märkte endlich sind und dass quantitatives ökonomisches Wachstum nur noch eingeschränkt Motor zivilisatorischen Fortschritts sein kann. Die Erkenntnis, dass die Aufrechterhaltung der derzeitigen Wirtschaftsordnung und der aus ihr resultierenden globalen Machtverhältnisse eine Modifikation des bislang von den USA praktizierten Politikansatzes erfordert, ist der in den Vereinigten Staaten herrschenden Elite schon vor einigen Jahren bewusst geworden.
Russland hat am 22. April mit dem Abzug von Truppen begonnen, die in den vergangenen Wochen an die russische Westgrenze und auf die Halbinsel Krim verlegt worden waren.
Der Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats gab am 21. April 300 Millionen US-Dollar jährlicher Militärhilfe für die Ukraine frei. Darin sind Waffenlieferungen ausdrücklich eingeschlossen.
Vom 137. vereinigten Zentrum für materiell-technische Versorgung der ukrainischen Streitkräfte wurden Aufklärungsdrohnen an die Fronteinheiten geliefert.
Medienberichten zufolge plant die britische Regierung zur Unterstützung der Ukraine die Verlegung eines Zerstörers (Typ 45) und einer Fregatte (Typ 23) in das Schwarze Meer.
Russische und belorussische Sicherheitsbehörden haben Ende der vergangenen Woche einen Staatsstreich in Belorussland verhindert. Die Rädelsführer wurden bei einem konspirativen Treffen in Moskau verhaftet. Geplant waren ein bewaffneter Aufstand, die Ermordung des belorussischen Präsidenten und die Abschaltung des belorussischen Stromnetzes. Geheimdienste der USA und Polens waren in die Putschplanungen involviert.
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