Die AG Museum

Das Museum der Waffenbrüderschaft entstand durch Beschluß der Mitglieder des Traditionsverbandes Nationale Volksarmee e. V. Soldaten für den Frieden auf der Grundlage der Satzung des Traditionsverbandes

§ 3 Ziele und Aufgaben

Der Verein setzt sich ein für:

(4) die Sammlung und Aufbewahrung dokumentativer und gegenständlicher
Traditionszeugnisse sowie die Organisation eines öffentlichen Zugangs zu Ausstellungen, Museen oder Sammlungen,

(7) Die Forschungsergebnisse zur Geschichte der NVA, der Grenztruppen und
der anderen bewaffneten Organe der DDR werden der Öffentlichkeit zur Verfügung
gestellt.
Hierzu wird die Einrichtung eines Museums/Informationszentrums gefördert.
Im Rahmen dieser Einrichtungen  werden Veranstaltungen zu geschichtlichen und
aktuellen Fragen der Friedenssicherung angeboten.

(9) Um diese Aufgaben umzusetzen, führt der Verein Projekte durch und
beteiligt sich an solchen im Sinne der § 2 und 3.
Er arbeitet mit wissenschaftlichen Institutionen zusammen und betreibt
Bildungsarbeit im Rahmen von Vortragsveranstaltungen, Seminaren,
Diskussionen etc. und unterstützt entsprechende Publikationen (Informationsblätter,
Broschüren, Bücher usw.).

Zu wesentlichen Einzelmaßnahmen bestehen folgende Vorstellungen:

  • Schaffung einer gemeinsamen Internetplattform,
  • Vernetzung der Museen untereinander,
  • Aufbau eines zentralen Armeemuseums (ZAM) unter Berücksichtigung
    der Armeen der Warschauer Vertragsstaaten,
  • Austausch von Dokumenten und Materialien, entsprechend der Spezialisierung,
  • Einrichtung einer zentralen Begegnungsstätte im Sinne eines Vereinshauses (HdA)
Museum der Waffenbrüderschaft