Archiv Oktober 2019

Kampfkraft in der Arktis

Wie Nachrichtenportale berichten, wird in dieser Woche auf der Admiralitätswerft in Sankt Petersburg das erste Mehrzweckkampfschiff des Projekts 23550 zu Wasser gelassen. Die neue Modellreihe sei eine Mischung aus Eisbrecher, Schlepper und Küstenschutzschiff.

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Training für den Atomkrieg

Im Rahmen der geheimen Einsatzübung „Steadfast Noon“ haben Tornado-Jagdbomber des Luftwaffengeschwaders 33 (Büchel) erneut den nuklearen Ernstfall geübt. Die auf dem Stützpunkt gelagerten 20 US-Atombomben des Typs B61 sollen im Kriegsfall im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe zum Einsatz kommen.

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Zur Lage in der Ukraine

Die militärische Aufklärung der DVR-Volksmiliz hat Indizien dafür, dass die Situation im Verantwortungsbereich der 92. Brigade des Gegners außer Kontrolle geraten ist. So hätten sich nach einem Besuch des Vorsitzenden der nationalistischen Organisation UDA, D. Jarosch, in der 92. Brigade die Soldaten in zwei einander bekämpfende Gruppen aufgespalten. Es sei im Gebiet von Awdejewka, auf den Positionen des 2. Bataillons der 92. Brigade zwischen Anhängern Selenskijs und radikalen nationalistischen Kräften zu Gefechten gekommen.

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Herbstmanöver

Wie der Bund deutscher Fallschirmjäger berichtete, nehmen ab 21. Oktober 2019 Kräfte der Luftlandeaufklärungskompanie 260 (Lebach), der Luftlandepionierkompanie 260 (Saarlouis) und des Fallschirmjägerregiments 26 (Merzig, Zweibrücken) an der Zertifizierungsübung „European Falcon“ teil. Insgesamt ca. 800 Soldaten dieser Einheiten werden auf dem Truppenübungsplatz Bergen ihre Einsatzbereitschaft nachweisen.

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+++ Funkspruch vom 28.10.2019 +++

Die 1. Panzerdivision Oldenburg der Bundeswehr stellt das Personal für multinationale Stäbe und Aufgaben.

Bis 2020 integriert sie die 43. Niederländische mechanisierte Brigade und baut die Zusammenarbeit mit der polnischen und britischen Armee aus.

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Computergestütztes Töten

Das israelische Unternehmen Smart Shooter hat ein computergestütztes, elektrooptisches Zielsystem mit der Bezeichnung SMASH 2000 für Infanteriewaffen entwickelt, das die Bekämpfung beweglicher Ziele erleichtert. Einem Bericht des Telepolis-Autors Florian Rötzer zufolge arbeitet das System auf der Basis von Algorithmen, „mit denen sich auch sehr schnell Ziele auf eine Entfernung von angeblich einigen hundert Metern verfolgen und mit einem Schuss treffen lassen.

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Interview mit Russlands Präsident Wladimir Putin

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit den Fernsehsendern Al Arabiya, Sky Nеws Arabia und RT Arabic über das Wettrüsten und die Beziehungen zur Nato geäußert.

Putin bezeichnete die Allianz als „Instrument der US-Außenpolitik“. Die Stationierung von Nato-Waffen sehr nah an den russischen Grenzen sei eine „destruktive Tätigkeit“ und stelle eine Gefahr für Russland dar.

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+++ Funkspruch vom 21.10.2019 +++

Am 14.10.2019 wurden bei einer Ausweiskontrolle der Marineattaché Kapitän zur See Wilzit Williams Curtis (phon.), der Militärattaché Oberst D.C. Dan (phon.) und der Attaché der US- Botschaft in Russland Jerry Arioula (phon.) in einem Personenzug  auf der Strecke Njosoks – Sewerodwinsk angetroffen.

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+++ Funkspruch vom 16.10.2019 +++

Nach bisher offiziell noch nicht bestätigten Meldungen wurde zwischen der syrischen Regierung und den gegen den türkischen Einmarsch in Nordsyrien kämpfenden kurdischen Kräften ein Abkommen unterzeichnet. Demnach schließen sich die Kampfverbände der Syrisch-Demokratischen Kräfte (SDF) der syrischen Armee und russischen Einheiten in der Region an.

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Kommentar zum Angriff auf saudische Ölanlagen

Liebe Freunde, die USA haben fast jeden ihrer Kriege mit Lügen begründet. Erinnert ihr euch noch an die frei erfundenen „Massenvernichtungswaffen“ des Irak? An die zum „Beweis“ vorgelegten amerikanischen Satellitenaufnahmen? Alles war erlogen. Wer traut noch den „Beweisen“ der USA?

WAR IRAN DER ANGREIFER?

War das von Atomwaffen umzingelte Land wirklich so dumm, in dieser aufgeheizten Situation ausgerechnet saudische Ölanlagen anzugreifen? Das Herz der Weltwirtschaft? Äußerst unwahrscheinlich!

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von Gast (Kommentare: 0)

Zur Streitkräfteplanung der Bundeswehr

Derzeit dominieren zwar in den Medien Meldungen über den unzureichenden Ausrüstungszustand der Bundeswehr, über defekte Flugzeuge, Hubschrauber und U-Boote, doch mittlerweile werden durch die Politik – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – Weichenstellungen zum Ausbau der Streitkräfte vorgenommen. Und die Militärs nutzen die neuen Möglichkeiten.

 

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Der Preis der Freiheit

Das insgesamt 5.350 Soldaten umfassende 22. Bundeswehrkontingent war im Jahr 2010 in Afghanistan im Einsatz.

  • 28 Prozent der Soldaten nahmen an Gefechten teil;
  • 53 Prozent erlebten gegnerischen Beschuss;
  • 44 Prozent waren mit dem Tod und 50 Prozent mit der Verwundung von Kameraden konfrontiert;
  • 7 Soldaten des Kontingents fielen, 28 wurden zum Teil schwer verletzt.

Drei Jahre nach Beendigung des Einsatzes meinten

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+++ Funkspruch vom 11.10.2019 +++

Raketenabwehr

Die USA und Russland verfügen jeweils über ein Raketenabwehrsystem. Mit Hilfe Russlands baut China momentan ein eigenes System auf.

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Streitkräfteplanungen

Schon auf ihrem Gipfel in Wales im Jahr 2014 hatte die NATO den Nato Readiness Action Plan (RAP) verabschiedet – angeblich zum Schutz der osteuropäischen und baltischen Länder vor Russland. Kernelement des RAP-Planes ist die Einrichtung der sogenannte Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), auch Speerspitze genannt. Mit dieser Speerspitze können nach Anforderung 20.000 Soldaten, darunter 5.000 Mann Bodentruppen, innerhalb von 48 bis 72 Stunden, aus der NATO Response Force (NRF), der sogenannten NATO-Reaktionsstreitmacht, in die baltischen und osteuropäischen Länder verlegt werden.

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Zur Lage im Nahen Osten

Die kurdische Bevölkerung lebt in Gebieten Syriens, des Iran, Irak und der Türkei, die aufgrund der dort vorhandenen großen Rohstoffvorkommen (Öl, Gas) von strategischer Bedeutung für diese Staaten bzw. diese Regionen und für die Strategie und Taktik jeglicher Kriegsplanung sind. Daraus resultiert das gemeinsame Interesse dieser Staaten zum Umgang mit den kurdischen Bevölkerungsgruppen und nicht zuletzt das Interesse der USA, diese Volksgruppe für ihre Interessen zu nutzen. Die USA unterstützen die kurdischen Autonomiebestrebungen, um sich damit die strategischen Rohstoffreserven zu sichern und über Militärbasen Präsenz aufzubauen.

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